Sie sind zum Teil schon vor Jahrzehnten gestorben. Doch selbst nach ihrem Tod wird mit ihrem Ruhm noch viel Kohle geschaufelt. Die Zeitschrift Forbes ermittelt jedes Jahr die verstorbenen Stars, die das meiste Geld verdienen. Wir zeigen euch die reichsten toten Promis.
George Harrison, vor allem bekannt als Leadgitarrist der unglaublich erfolgreichen Band The Beatles, starb 2001. Nach der Auflösung der Beatles startete Harrison eine erfolgreiche Karriere als Solokünstler. Als Harrison starb, betrug sein Nettovermögen 400 Millionen US-Greenback. Durch den Erfolg der Beatles verdient er auch nach seinem Tod noch viel Geld. So ist es nicht verwunderlich, dass dieser Star im vergangenen Jahr ein Einkommen von 12 Millionen US-Greenback verzeichnete.
Auch Prominente entgehen dem Tod nicht. Das macht sie zwar menschlich, aber im Gegensatz zu Normalsterblichen mobilisiert auch der Abschied von ihnen nicht selten noch die Massen.
Im Jahr 2023 sind bereits zahlreiche Stars aus Movie, Musik, Politik und Gesellschaft verstorben, darunter Ex-Field-Profi René Weller, Ski-Legende Rosi Mittermaier oder die einzige Elvis-Tochter, Sängerin Lisa-Marie Presley.
Sprudelnde Einnahmen nach dem Tod
Der Tod eines großen Künstlers bedeutet oft allerdings nicht gleichzeitig das Ende seines Erfolges. Denn: Wenn die Followers voller Wehmut die größten Hits ihrer Idole rauf und runter spielen, ihre Filme aufs Neue streamen oder in ihren Büchern schmökern, sprudeln die Einnahmen weiter. Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes hat jetzt wieder die Topverdiener unter den verstorbenen Stars ermittelt, die auch im Seize noch im Geld schwimmen.
Die 13 verstorbenen Sänger, Sportler und Entertainer auf der diesjährigen Liste der bestverdienenden verstorbenen Prominenten erwirtschafteten eine Rekordsumme von 1,6 Milliarden US-Greenback. Angeführt wird die Riege in diesem Jahr von einem Autor.
Wer es ist und wie viel die Prime 13 der verstorbenen Stars im Jahr 2022 verdient haben, zeigt die folgende Bilderstrecke.