Schwache Quartalsauslieferungen belasteten die Rivian-Aktie zuletzt stark – das Papier stürzte an der NASDAQ massiv ein. Harte Marktbedingungen machten es dem US-Elektroautohersteller in den vergangenen Monaten schwer.
• Rivian lieferte in This fall weniger E-Autos aus
• Harter Wettbewerb und hohe Zinsen belasten
• Rivian-Aktie sackt an der NASDAQ um über 10 Prozent ab
Rivian-Aktie bricht ein
Die Aktien von Rivian Automotive sind am Dienstag an der NASDAQ zeitweise um 11,51 Prozent eingebrochen. Letztlich gingen sie noch mit einem Abschlag von 10,1 Prozent bei 21,10 US-Greenback aus dem Handel.
Auch am Mittwoch geht es für die Rivian-Aktie weiter abwärts: Das Minus beträgt zeitweise 6,57 Prozent auf 19,72 US-Greenback.
Marktbedingungen machen es Rivian schwer
Der Grund für diesen Absturz struggle eine Meldung des US-Elektroautoherstellers über dessen Auslieferungszahlen im zurückliegenden Quartal. So berichtete Rivian zwar von einer erhöhten Fahrzeugproduktion im vierten Quartal, zugleich wurden aber weniger Auslieferungen gemeldet. Von Oktober bis Dezember lieferte Rivian 13.972 Fahrzeuge aus – ein Rückgang von über 10 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2023. Reuters zufolge habe Rivian damit die Erwartungen der Wall Avenue knapp verfehlt – von FactSet befragte Analysten hatten erwartet, dass Rivian über 14.000 Fahrzeuge ausliefern würde.
Ein harter Wettbewerb mit Konkurrenten wie Tesla, BYD & Co., die jüngst ebenfalls ihre Auslieferungszahlen vorlegten, sowie hohe Zinsen und die damit einhergehenden höheren monatlichen Zahlungen für E-Autos belasteten die Nachfrage zuletzt stark.
Redaktion finanzen.internet
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