Die Commerzbank hat im dritten Quartal 2023 in ihrem Depot für US-Beteiligungen zahlreiche Veränderungen vorgenommen.
Vierteljährlich sind institutionelle Investoren, die Anlagen im Wert von mehr als 100 Millionen US-Greenback halten, dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Alternate Fee (SEC) über diese Auskunft zu geben. Unter diese Regelung fallen auch die US-Beteiligungen der Commerzbank.
Im folgenden Rating werden die High-Ten-US-Aktien vorgestellt, die den größten Anteil im Depot der Commerzbank ausmachen. Stand der Daten ist der 30. September 2023.
Redaktion finanzen.web
Platz 11: Das Rating
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC verpflichtet institutionelle Anleger, deren Anlagen einen Wert von 100 Millionen US-Greenback übersteigen, mittels des 13F-Formulars quartalsweise ihre Aktieninvestments offenzulegen. Dazu zählen auch die US-Investments der Commerzbank mit einem Depot-Wert von rund 2,09 Milliarden US-Greenback. Im Folgenden sind die zehn größten US-Positionen aufgelistet, die im dritten Quartal im Commerzbank-Depot enthalten waren. Sie sind nach Prozentanteil im Depot gestaffelt. Stand der Daten ist der 30. September 2023.
Quelle: sec.gov, Bild: Frank Gaertner / Shutterstock.com
Platz 10: Cisco
Ihre Beteiligung an Cisco baute die Commerzbank im dritten Quartal 2023 aus. Sie kaufte 6.753 Anteilsscheine zu, sodass sich am Stichtag 1.377.739 Aktien im Wert von rund 74,07 Millionen US-Greenback im Depot befanden. Diese nahmen 3,55 Prozent des gesamten Portfolios ein. Gegenüber dem Vorquartal fällt die Beteiligung im Rating dennoch um fünf Positionen auf Platz zehn zurück.
Quelle: sec.gov, Bild: Katherine Welles / Shutterstock.com
Platz 9: Amazon
Neu unter den High Ten zu finden conflict US-Handelsriese Amazon. Die Commerzbank baute ihre Place deutlich aus. So fanden 574.774 weitere Amazon-Aktien den Weg ins Portfolio. Zum Ende des dritten Quartals besaß die Commerzbank damit 602.899 Anteilsscheine im Wert von rund 76,64 Millionen US-Greenback. Das bedeutet 3,67 Prozent am Gesamtdepot und Platz neun für Amazon.
Quelle: sec.gov, Bild: Jonathan Weiss / Shutterstock.com
Platz 8: Visa
Visa fiel von Platz vier im Vorquartal im abgelaufenen Jahresviertel auf Platz acht der größten US-Beteiligungen der Commerzbank zurück, obwohl die Commerzbank ihre Beteiligung an dem Kreditkartenanbieter um 4,13 Prozent (13.250 Aktien) ausbaute. Am 30. September befanden sich 333.715 Visa-Aktien im Wert von rund 76,76 Millionen US-Greenback im Depot – ein Anteil von 3,68 Prozent am gesamten Portfolio.
Quelle: sec.gov, Bild: Olga Kolos / Shutterstock.com
Platz 7: Comcast
Ihre Beteiligung am Kabelnetzbetreiber Comcast baute die Commerzbank im dritten Quartal ebenfalls aus. Sie kaufte 4.497 Anteilsscheine zu. Zum Stichtag befanden sich damit 1.849.200 Anteile im Wert von rund 81,99 Millionen US-Greenback im Depot, die 3,93 Prozent am gesamten US-Portfolio des Finanzhauses ausmachten. Platz sieben für Comcast.
Quelle: sec.gov, Bild: Comcast
Platz 6: Deutsche Financial institution
Auch die an der NYSE gehandelten ADRs des Commerzbank-Konkurrenten Deutsche Bank befinden sich unter den größten US-Beteiligungen des Finanzhauses. Im dritten Quartal verkleinerte die Commerzbank ihre Place jedoch, wie bereits im Vorquartal. Von Juli bis September stieß sie 68.687 Aktien ab, sodass sich zum Stichtag noch 7.825.632 Papiere im Depot befanden, die rund 86 Millionen US-Greenback wert waren. Damit kommt die Beteiligung auf einen Anteil von 4,12 Prozent am Gesamtdepot und Platz sechs im Rating.
Quelle: sec.gov, Bild: Slava2009 / Shutterstock.com
Platz 5: AT&T
Kräftig zugeschlagen hat die Commerzbank bei dem US-Telekomkonzern AT&T: Im dritten Quartal kaufte sie 5.858.322 Papiere zu. Zum Stichtag am 30. September befanden sich somit 6.056.196 AT&T-Aktien im Commerzbank-Depot. Die Anteilsscheine kamen auf einen Marktwert von rund 90,96 Millionen US-Greenback und einen Anteil am Portfolio von 4,36 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: Lester Balajadia / Shutterstock.com
Platz 4: Thermo Fisher Scientific
Am deutlichsten baute die Commerzbank jedoch ihre Beteiligung an dem US-amerikanischen Technologieunternehmen Thermo Fisher Scientific aus. Die Financial institution stockte ihre Beteiligung um 19.368,10 Prozent (193.681 Aktien) auf. Ende September befanden sich 194.681 Thermo Fisher-Anteile im Wert von rund 98,54 Millionen US-Greenback im Depot, die auf einen Anteil von 4,72 Prozent kamen. Das bedeutet Platz vier für Thermo Fisher.
Quelle: sec.gov, Bild: Michael Vi / Shutterstock.com
Platz 3: Johnson & Johnson
Das Treppchen eröffnet im dritten Quartal Johnson & Johnson. Auch hier baute die Commerzbank ihre Beteiligung im abgelaufenen Jahresviertel deutlich aus. 787.934 weitere J&J-Aktien fanden ihren Weg in das Commerzbank-Depot, in dem sich zum Stichtag 822.725 Papiere des Pharma- und Medizintechnikkonzerns befanden. Diese kamen mit einem Wert von rund 128,14 Millionen US-Greenback auf einen Anteil von 6,14 Prozent am gesamten Portfolio.
Quelle: sev.gov, Bild: Gil C / Shutterstock.com
Platz 2: Alphabet – Class A
Die Silbermedaille geht im dritten Quartal an die A-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Die Commerzbank kaufte im abgelaufenen Jahresviertel 19.119 Anteile zu, sodass sich zum Stichtag 1.387.571 Papiere im Depot befanden. Diese waren rund 181,58 Millionen US-Greenback wert und machten 8,70 Prozent am Gesamtportfolio aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Fenixx666 / Shutterstock.com
Platz 1: Microsoft
Platz eins der größten US-Beteiligungen der Commerzbank geht im dritten Quartal an den Techriesen Microsoft. Auf einen Anteil von 13,85 Prozent am Portfolio kamen die 915.765 Aktien im Wert von rund 289,15 Millionen US-Greenback zum Stichtag am 30. September. Von Juli bis September hatte sich die Commerzbank 882.589 Microsoft-Aktien ins Depot geholt und ihre Beteiligung damit deutlich ausgebaut.
Quelle: sec.gov, Bild: Volodymyr Kyrylyuk / Shutterstock.com
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